
Bekämpfung von Blindheit in Bangladesch
Mit Ihrem Programm „Augenlicht retten“ zeigt die Bonner Andheri-Hilfe, eine private Organisation der Entwicklungszusammenarbeit, dass Blindheit und Armut kein Schicksal sein müssen! Die von ihr vor allem im ländlichen Raum finanzierten Sehtests in Grundschulen, sowie Ihre Aufklärungskampagnen über gesunde Ernährung und Hygiene sorgen dafür, Augenschäden bereits im Frühstadium zu erkennen. So können Neuerblindungen häufig vermieden werden. Bis Dezember 2021 wurden 1.5 Millionen Augenoperationen durchgeführt und die Arbeit geht weiter, denn noch immer warten Hunderttausende auf die lichtbringende Operation.
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Doch Andheri-Hilfe geht den innovativen Weg weiter, verzahnt augenärztliche Dienstleistungen mit nachhaltiger Entwicklungsarbeit: Die Augenoperation schenkt neue Sehkraft, befreit aber allein nicht von Armut.
Deshalb hat die Andheri-Hilfe das Programm „Augenoperation PLUS“ entwickelt: 40 Euro für die Augenoperation PLUS 60 Euro für eine berufliche Fortbildung und entsprechende Starthilfe. So können sich die Geheilten eine selbstbestimmte Erwerbstätigkeit aufbauen! 100 Euro eröffnen damit im doppelten Sinne die Chance auf eine sichere und lebenswerte Zukunft!
Andheri-Hilfe ist eine freie, unabhängige Organisation der Entwicklungszusammenarbeit.
In rund 80 Projekten und Förderprogrammen trägt die Bonner Organisation seit mehr als 50 Jahren zur Verbesserung der sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Lage der am stärksten benachteiligten Menschen in Indien und Bangladesch bei.
Damit diese Entwicklung nachhaltig geschieht, wird großer Wert auf die Selbsthilfekräfte und Eigenverantwortlichkeit gelegt: auf Hilfe zur Selbsthilfe. Zielgruppen sind Kinder, Frauen, Familien und Dorfgemeinschaften, indigene Gruppen sowie Menschen, die durch Krankheit wie HIV/AIDS, Blindheit oder einer Behinderung am Rand der Gesellschaft stehen. Die Arbeit der Andheri-Hilfe wird von einem Freundeskreis aus ca. 20.000 privaten Spendern, Gruppen, Firmen und Stiftungen getragen. Hinzu kommen öffentliche Mittel des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

Hilfe für Straßenkinder und Familien in Brasilien
Inzwischen sind die Arbeitsplätze auf den Feldern durch den Einsatz von Maschinen wegrationalisiert. Viele Menschen sind arbeitslos. Ihre Armut ist erdrückend. Viele leben in Hütten ohne Wasser, Strom und Kanalisation. Vor allem die Kinder leiden unter der Armut.
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In der Kindercreche der Schwestern werden die Kinder aus den Armenvierteln täglich von 6:00 Uhr morgens bis 18:00 Uhr abends betreut und die Eltern so bei der Erziehung ihrer Kinder unterstützt. „Armut durch Bildung überwinden” ist dabei der Leitsatz. Bislang wurde die Creche von ca. 220 Kindern bis zu zehn Jahren besucht, die ab dem Alter von sechs Jahren in die der Creche angegliederte Grundschule gingen. Inzwischen gibt es allerdings mehrere staatliche Schulen in Leme, sodass die Grundschule der Schwestern nicht mehr benötigt wird. Das hat Auswirkungen auf die Altersstruktur in der Krippe. Mit Jahresbeginn 2014 ist das Höchstalter für betreute Kinder sechs Jahre.
Aus der Krippe „Creche Sagrada Familia“ wird das Erziehungszentrum „Centro Educacional Sagrada Familia“. Im Erziehungszentrum werden die Kleinsten den ganzen Tag betreut, gefördert und gesund ernährt, während ihre Eltern Arbeit suchen. Zurzeit wird das Zentrum von etwa 200 Kindern besucht.
Die Veränderung der Altersstruktur bringt Änderungen mit sich, die die Schwestern aus eigener Kraft kaum leisten können. Die Kinder brauchen mehr Betreuung. Tische, Stühle, Bettchen müssen an Ihr Alter angepasst werden. Staatliche Vorgaben wie z. B. neue Brandschutzeinrichtungen müssen umgesetzt werden. Erzieher und Erzieherinnen müssen weitergebildet werden und auf die neue Situation vorbereitet werden. Sorgen bereitet aktuell vor allem das Dach. Es muss komplett erneuert werden.
Die Betreuung und Pflege der Kinder, die soziale Arbeit mit den Eltern, die Kosten für die Löhne und Weiterbildung der Erzieherinnen und Erzieher sowie die Instandhaltung des Erziehungszentrums können nur durch Spenden abgedeckt werden. Wie bereits seit fünf Jahrzehnten, so ist es auch heute: die Schwestern setzen sich in Leme nicht nur für die Kinder ein, sondern auch für die Familien. Schwester Maria Ludwigis Bilo, die langjährige Leiterin der Creche, die nun vorwiegend in der Stadtrandpastoral tätig ist, hat für die Nöte und Sorgen der Familien immer ein offenes Ohr. Sie unterstützt Familien mit praktischen Essenskörben und in Ihrem Büro steht eine gut gefüllte Kleiderkiste, mit der sie helfen kann. Sie unterstützt die Teilnahme an Kursen zur beruflichen Qualifizierung.
Und sie setzt sich dafür ein, die oft katastrophale Wohnsituation der Familien zu verbessern. Dazu hat sie ein Projekt ins Leben gerufen. Hierbei geht es darum, arme Familien mit dem Bau eines kleinen Hauses aus Stein zu unterstützen (41m²). Damit diese Familien dauerhaft für sich selbst sorgen können, gibt es das Programm „Familienpatenschaften“. Mit einem Euro pro Tag, 30 Euro im Monat, kann einer Familie geholfen werden, dass sie Kleidung und Nahrung kaufen kann, insbesondere aber auch für die Schul- und Ausbildung der Kinder.

Bekämpfung von Blindheit in Bangladesch
Mit Ihrem Programm „Augenlicht retten“ zeigt die Bonner Andheri-Hilfe, eine private Organisation der Entwicklungszusammenarbeit, dass Blindheit und Armut kein Schicksal sein müssen! Die von ihr vor allem im ländlichen Raum finanzierten Sehtests in Grundschulen, sowie Ihre Aufklärungskampagnen über gesunde Ernährung und Hygiene sorgen dafür, Augenschäden bereits im Frühstadium zu erkennen. So können Neuerblindungen häufig vermieden werden. Bis Dezember 2016 wurden 1.5 Millionen Augenoperationen durchgeführt und die Arbeit geht weiter, denn noch immer warten Hunderttausende auf die lichtbringende Operation.
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Doch Andheri-Hilfe geht den innovativen Weg weiter, verzahnt augenärztliche Dienstleistungen mit nachhaltiger Entwicklungsarbeit: Die Augenoperation schenkt neue Sehkraft, befreit aber allein nicht von Armut.
Deshalb hat die Andheri-Hilfe das Programm „Augenoperation PLUS“ entwickelt: 40 Euro für die Augenoperation PLUS 60 Euro für eine berufliche Fortbildung und entsprechende Starthilfe. So können sich die Geheilten eine selbstbestimmte Erwerbstätigkeit aufbauen! 100 Euro eröffnen damit im doppelten Sinne die Chance auf eine sichere und lebenswerte Zukunft!
Andheri-Hilfe ist eine freie, unabhängige Organisation der Entwicklungszusammenarbeit.
In rund 80 Projekten und Förderprogrammen trägt die Bonner Organisation seit mehr als 50 Jahren zur Verbesserung der sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Lage der am stärksten benachteiligten Menschen in Indien und Bangladesch bei.
Damit diese Entwicklung nachhaltig geschieht, wird großer Wert auf die Selbsthilfekräfte und Eigenverantwortlichkeit gelegt: auf Hilfe zur Selbsthilfe. Zielgruppen sind Kinder, Frauen, Familien und Dorfgemeinschaften, indigene Gruppen sowie Menschen, die durch Krankheit wie HIV/AIDS, Blindheit oder einer Behinderung am Rand der Gesellschaft stehen. Die Arbeit der Andheri-Hilfe wird von einem Freundeskreis aus ca. 20.000 privaten Spendern, Gruppen, Firmen und Stiftungen getragen. Hinzu kommen öffentliche Mittel des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

Hilfe für Straßenkinder und Familien in Brasilien
Inzwischen sind die Arbeitsplätze auf den Feldern durch den Einsatz von Maschinen wegrationalisiert. Viele Menschen sind arbeitslos. Ihre Armut ist erdrückend. Viele leben in Hütten ohne Wasser, Strom und Kanalisation. Vor allem die Kinder leiden unter der Armut.
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In der Kindercreche der Schwestern werden die Kinder aus den Armenvierteln täglich von 6:00 Uhr morgens bis 18:00 Uhr abends betreut und die Eltern so bei der Erziehung ihrer Kinder unterstützt. „Armut durch Bildung überwinden” ist dabei der Leitsatz. Bislang wurde die Creche von ca. 220 Kindern bis zu zehn Jahren besucht, die ab dem Alter von sechs Jahren in die der Creche angegliederte Grundschule gingen. Inzwischen gibt es allerdings mehrere staatliche Schulen in Leme, sodass die Grundschule der Schwestern nicht mehr benötigt wird. Das hat Auswirkungen auf die Altersstruktur in der Krippe. Mit Jahresbeginn 2014 ist das Höchstalter für betreute Kinder sechs Jahre.
Aus der Krippe „Creche Sagrada Familia“ wird das Erziehungszentrum „Centro Educacional Sagrada Familia“. Im Erziehungszentrum werden die Kleinsten den ganzen Tag betreut, gefördert und gesund ernährt, während ihre Eltern Arbeit suchen. Zurzeit wird das Zentrum von etwa 200 Kindern besucht.
Die Veränderung der Altersstruktur bringt Änderungen mit sich, die die Schwestern aus eigener Kraft kaum leisten können. Die Kinder brauchen mehr Betreuung. Tische, Stühle, Bettchen müssen an Ihr Alter angepasst werden. Staatliche Vorgaben wie z. B. neue Brandschutzeinrichtungen müssen umgesetzt werden. Erzieher und Erzieherinnen müssen weitergebildet werden und auf die neue Situation vorbereitet werden. Sorgen bereitet aktuell vor allem das Dach. Es muss komplett erneuert werden.
Die Betreuung und Pflege der Kinder, die soziale Arbeit mit den Eltern, die Kosten für die Löhne und Weiterbildung der Erzieherinnen und Erzieher sowie die Instandhaltung des Erziehungszentrums können nur durch Spenden abgedeckt werden. Wie bereits seit fünf Jahrzehnten, so ist es auch heute: die Schwestern setzen sich in Leme nicht nur für die Kinder ein, sondern auch für die Familien. Schwester Maria Ludwigis Bilo, die langjährige Leiterin der Creche, die nun vorwiegend in der Stadtrandpastoral tätig ist, hat für die Nöte und Sorgen der Familien immer ein offenes Ohr. Sie unterstützt Familien mit praktischen Essenskörben und in Ihrem Büro steht eine gut gefüllte Kleiderkiste, mit der sie helfen kann. Sie unterstützt die Teilnahme an Kursen zur beruflichen Qualifizierung.
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Anschy & Henry Dresselhaus Stiftung
Eingetragen im Stiftungsverzeichnis des Freistaates Bayern
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IBAN: DE71 4804 0035 0703 7963 00
Die Stiftung wurde wegen der Förderung gemeinnütziger und mildtätiger Zwecke durch Bescheinigung des Finanzamtes München für Körperschaften vom 12.01.2007 zur Steuernummer 143/235/02170 seit dem 22.12.2006 als gemeinnützig und mildtätig anerkannt. Sie ist das § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes von der Körperschaftssteuer befreit.
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